Aufgrund der vermehrten Nachfragen in den letzten Tagen, veröffentlichen wir hier aufgrund des geänderten Startzeitpunktes (12:11 Uhr) sowie des neuen Starts (Friedrich-Ebert-Allee) einen groben Zeitplan für den Zugverlauf des Zugführungsfahrzeuges :
12:11 Uhr Start am RMCC / Landesmuseeum
12:38 Uhr Wilhelmstrasse / Taunusstrasse
12:53 Uhr Webergasse / An den Quellen
12:59 Uhr Rathaus
13:17 Uhr Friedrichstr / Schwalbacher Str.
13:32 Uhr Bleichstrasse / Bismarkring
13:45 Uhr Ringkirche
13:58 Uhr Rheinstrasse / Kirchgasse
14:08 Uhr Rheinstrasse / Bahnhofstr.
14:16 Uhr Ziel-Friedrich-Ebert-Allee
Es wird ungefähr 1 Stunde und 50 Minuten dauern, bis alle ZugteilnehmerInnen die Startaufstellung in der Friedrich-Ebert-Allee in Richtung Zugstrecke verlassen. Der letzte Wagen wird demnach gegen 14:00 Uhr in die Wilhelmstrasse einrollen, ehe der Zuganfang ca. 15 Minuten später wieder am Ziel ankommen wird.
In Wiesbaden startet der Fastnachtsumzug am Sonntag, 19. Februar, erstmals bereits um 12:11 Uhr. Durch die damit verbundene, zeitweise Sperrung der Wiesbadener Innenstadt, kommt es vor allem im Zeitraum von etwa 11 bis circa 17.30 Uhr zu Einschränkungen im durchgehenden Linienverkehr.
Fahrplanangebot am Fastnachtssonntag Die Linien 17, 27 und 30 verkehren am Fastnachtssonntag nicht. Ersatzweise werden die Linien 17 und 27 mit einem verbesserten Angebot wie folgt durchgeführt: Den Verkehr der Linie 17 (Klarenthaler AST) übernimmt die Linie 14 und den Verkehr der Linie 27 (Bierstadter AST) übernimmt die Linie 24.
Die ESWE-Linien am Fastnachtssonntag im Überblick (sofern nicht anders angegeben, beziehen sich die Angaben immer auf den Zeitraum etwa 11 bis circa 17.30 Uhr): Linie 1 verkehrt ab circa 10.30 bis circa 17.25 Uhr nur zwischen Kochbrunnen/Geisberg und Nerotal; Linie 3 verkehrt ab circa 10.30 bis circa 17.15 Uhr nur zwischen Nordfriedhof – Michelsberg und Adelheidstraße – Biebrich Rheinufer; Linie 4 verkehrt nur zwischen Kohlheck – Eltviller Str. und Adelheidstraße – Biebrich Rheinufer; Linie 5 verkehrt nur zwischen Erbenheim – Humboldtstraße/Kleine Wilhelmstraße und Ringkirche – Schierstein/Rauenthal; Linie 6 verkehrt nur zwischen Nordfriedhof – Michelsberg und Moritzstraße/Rheinstraße – Mainz; im Abendverkehr ab 22 Uhr Fahrten verlängert von/bis Wildpark oder Mainz Hauptbahnhof; Linie 8 verkehrt ab circa 11 bis circa 17.25 Uhr nur zwischen Steinberger Straße – Adelheidstraße und Kochbrunnen – Eigenheim/Bahnholz; Linie 14 verkehrt ganztägig bis Carl-v.-Linde-Straße; von 11 bis 17:30 Uhr Carl-v.-Linde-Straße – Loreleiring/Eltviller Straße und Adelheidstraße – Biebrich/Schierstein; Linie 15 verkehrt nur zwischen Gräselberg – Ringkirche und Bierstadter Straße – Nordenstadt/Delkenheim; Linie 16 verkehrt nur zwischen Rambach – Kureck und Adelheidstraße – Südfriedhof; Linie 18 verkehrt nur zwischen Sauerland – Eltviller Straße und Bierstadter Straße – Sonnenberg; Linie 21 verkehrt nicht von/bis Platz der Deutschen Einheit sondern erst ab/bis Bierstadter Straße/Kleine Wilhelmstraße nach Medenbach; Linie 22 Richtung Oberjosbach werden drei Fahrten um 15.01, 16.33 und 17.03 Uhr ab Bierstadter Straße ausgeführt; Richtung Wiesbaden werden die Fahrten um 10.40, 11.40 und 12.46 Uhr ab Oberjosbach Altes Rathaus bis Wiesbaden Kleine Wilhelmstraße verlängert; Linie 23 verkehrt nur zwischen Schierstein – Eltviller Straße und Bierstadter Straße/Kleine Wilhelmstraße – Breckenheim; Linie 24 verkehrt ganztägig über Wolfsfeld; von 11 bis 17.30 Uhr Bierstadter Straße/Kleine Wilhelmstraße – Heßloch und Eltviller/Klarenthaler Straße – Frauenstein; Linie 33 verkehrt nur Tierpark Fasanerie/Fasaneriestraße – Michelsberg und Moritzstraße/Rheinstraße – Kastel; Linie 45 am Fastnachtssonntag werden ab Zeilstraße zu Eltviller Straße zwischen 11.45 und 13.15 Uhr vier Fahrten ausgeführt; rückwertig ab Eltviller Straße bis Zeilstraße werden drei Fahrten um 15.05, 15.35 und 16.05 Uhr ausgeführt; Linie 48 verkehrt ab circa 11.30 Uhr bis 17.30 Uhr nicht von/bis Platz der Deutschen Einheit sondern erst ab/bis Bierstadter Straße/Kleine Wilhelmstraße nach/von Delkenheim/Hochheim. Die Sonderfahrpläne für den Fastnachtssonntag stehen unter www.eswe-verkehr.de/fahrplaene zum Abruf bereit.
Die Ländchesbahn wird am 19. Februar zwischen 9 und 20 Uhr mit der sogenannten Doppeltraktion fahren. Es steht also auf allen regulären Fahrten wesentlich mehr Platz für Fahrgäste zur Verfügung. Alle Närrinnen und Narren, gerade aus dem Wiesbadener Osten, können bequem mit dem Zug zum Hauptbahnhof und von dort weiter in die Innenstadt kommen.
Nightliner-Angebot Die Nightliner von ESWE Verkehr fahren vom 17. Februar bis 21. Februar jede Nacht dreimal, also um etwa 0.30, 2 und 3.30 Uhr in Wiesbaden. Die Busse der Linie N 13 verkehren im 15-Minuten-Takt.
Rosenmontag Am Rosenmontag verkehren die ESWE-Busse grundsätzlich nach dem Montag-bis-Donnerstag-Fahrplan. Allerdings entfallen alle Fahrten, die nur an Schultagen ausgeführt werden, da am Rosenmontag schulfrei ist.
Besucherinnen und Besucher des Mainzer Rosenmontagszugs nutzen am besten die S-Bahn-Verbindungen zwischen Wiesbaden und Mainz.
Darüber hinaus werden die Bus-Linien 6 und 9 zeitweise wie folgt verstärkt: Die Linie 6 wird auf den folgenden Verbindungen auf einen Fünf- beziehungsweise Zehn-Minuten-Takt verdichtet: Richtung Mainz: Zwischen Platz der Deutschen Einheit und Mainz/Landtag von circa 9.30 bis circa 13 Uhr; Richtung Wiesbaden: Zwischen Mainz/Brückenplatz und Platz der Deutschen Einheit von circa 14.45 bis circa 18 Uhr; Linie 9 verkehrt nur von beziehungsweise bis Mainz Landtag im Zeitraum 8.30 bis 18.30 Uhr; Linie 28 verkehrt von 5:00 bis 19:00 Uhr nur bis Mainz Straßenbahnamt. Die ausführlichen Sonderfahrpläne der Linien 6 und 9 für den Rosenmontag sind im Internet unter www.mvg-mainz.de aufgeführt. Grundsätzlich werden am Rosenmontag aber die S-Bahn-Verbindungen zwischen Wiesbaden und Mainz empfohlen.
Rosenmontag in Frauenstein Linie 24 anlässlich des Rosenmontagszugs in Frauenstein verkehrt die Linie 24 von circa 12 bis circa 16 Uhr nur ab/bis Frauenstein Leierweg.
Fahrgastservice An allen Fastnachtstagen sind die Mobilitätszentrale am Dern’schen Gelände (Marktstraße 10) sowie die Mobilitätsinfos am Hauptbahnhof und am Luisenplatz zu den regulären Zeiten geöffnet.
Allen Närrinnen und Narren wird empfohlen, mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen: ESWE Verkehr und Mainzer Verkehrsgesellschaft (MVG) bieten an allen närrischen Tagen das praktische Veranstaltungsticket an. Das Veranstaltungsticket kostet für Erwachsene 4,60 Euro (Kinder von sechs bis 14 Jahren zahlen 2,70 Euro) und berechtigt zu einer Hin- und Rückfahrt innerhalb der Preisstufe 13; es gilt also im gesamten Tarifgebiet 6500 des Rhein-Main-Verkehrsverbunds (RMV). Eingeschlossen sind außer Wiesbaden, Mainz und Umland auch einige angrenzende Bereiche des Tarifgebiets 6600, beispielsweise Hochheim – und das alles bis 5 Uhr am jeweiligen Folgemorgen. Bei der Hin- und Rückfahrt darf das Abstempeln des Tickets im Entwertergerät nicht vergessen werden, denn nur dann ist es gültig.
Narrenkarte Die Narrenkarte ist nur gültig auf MVG- und ESWE-Linien und kostet für zwei Personen nur elf Euro: Von Altweiberfastnacht, 16. Februar, bis Fastnachtdienstag, 21. Februar, können mit der Narrenkarte alle Busse und Straßenbahnen in Mainz und Wiesbaden genutzt werden. Die Narrenkarte ist an allen Vorverkaufsstellen, Fahrscheinautomaten sowie bei den Busfahrern erhältlich.
Eine Übersicht über alle Tickets und Tarife gibt es auf www.eswe-verkehr.de. Die Standorte aller Vorverkaufsstellen und Fahrscheinautomaten sind in dem interaktiven Liniennetzplan auf www.netzplan-wiesbaden.de verzeichnet. Weitere Informationen gibt es in der Mobilitätszentrale von ESWE Verkehr, Marktstraße 10, sowie in den Mobilitätsinfos am Hauptbahnhof und am Luisenplatz.
Erstmals nach der Pandemie findet dieses Jahr am Sonntag, 19. Februar, wieder der traditionelle Fastnachtsonntagszug in Wiesbaden statt.
Die geänderte Zugstrecke führt in diesem Jahr ab 12.11 Uhr über: Friedrich-Ebert-Allee (Aufstellung), Wilhelmstraße, Taunusstraße, Georg-August-Zinn-Straße, Kranzplatz, Langgasse, Webergasse, An den Quellen, Schloßplatz I und II, Marktstraße, Friedrichstraße, Schwalbacher Straße, Bleichstraße, Bismarckring, Kaiser-Friedrich-Ring, Rheinstraße, Friedrich-Ebert-Allee (Auflösung).
Der neue Aufstellort für den Fastnachtsonntagszug befindet sich ab diesem Jahr in der Friedrich-Ebert-Allee ab Höhe Dorint Hotel bis in Höhe Landesmuseum. Der Zug wird dann in die Wilhelmstrasse starten und von dort aus seinen gewohnten Weg durch die Stadt nehmen. Die Zugstrecke ändert sich erst nach der Bleichstraße, von dort geht es dann über den Ring wieder über die Rheinstraße zurück in die Friedrich-Ebert-Allee als Endpunkt.
Der Bereich der Klarenthaler Straße sowie der Elsässer Platz, sowie der innere Bereich der Ringkirche werden ab diesem Jahr kein Bestandteil der Zugstrecke mehr sein.
Das Ende des Zuges ist gegen 17 Uhr geplant.
Die Zugstrecke ist während des Umzuges komplett für den Verkehr gesperrt. Des Weiteren wird darauf hingewiesen, dass an der Zugstrecke ab Samstag um 23 Uhr Haltverbote angeordnet werden, die unbedingt einzuhalten sind. Widerrechtlich parkende Fahrzeuge werden kostenpflichtig abgeschleppt.
Alle Anlieger und Verkehrsteilnehmer werden um Verständnis für eventuell auftretende Verkehrsbehinderungen oder Beeinträchtigungen gebeten.
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Herausgeber / Ansprechpartner: Pressereferat der Landeshauptstadt Wiesbaden
Die Dachorganisation Wiesbadener Karneval 1950 e.V. freut sich, dass sich in diesem Jahr am Fastnachtssonntag, dem 19.02.2023 endlich wieder der närrische Lindwurm durch die Stadt schlängeln wird. Aufgrund von baulichen Änderungen auf der bisherigen Zugstrecke gibt es in diesem Jahr einige Änderungen:
Der große Fastnachstsonntagszug wird sich in diesem Jahr bereits eine Stunde früher als bisher gewohnt auf den Weg machen. Die neue Startzeit des Umzuges ist 12:11 Uhr.
Der neue Aufstellort für den Fastnachtssonntagszug befindet sich ab diesem Jahr in der Friedrich-Ebert-Allee, ab dem Dorint Hotel bis in Höhe Landesmuseum. Der Zug wird dann in die Wilhelmstrasse starten und von dort aus seinen gewohnten Weg durch die Stadt nehmen. Die Zugstrecke ändert sich erst nach der Bleichstrasse, von dort geht es dann über den Ring wieder über die Rheinstrasse zurück in die Friedrich-Ebert-Allee und wird sich dort auflösen.
Der Bereich der Klarenthaler Strasse sowie der Elsässer Platz, sowie der innere Bereich der Ringkirche werden ab diesem Jahr kein Bestandteil der Zugstrecke mehr sein.
Aus diesem Grund wird der Zug den Bereich der Wilhelmstrasse bereits ca. 90 Minuten früher als bisher erreichen. Die Rheinstrasse wird aufgrund der Dauer des Zuges, sowie der versetzten Anfangszeiten wohl zur bisher gewohnten Zeit erreicht werden. Wir bitten dies zu beachten.
Aufgrund des Fastanchtssonntagszuges ist mit zahlreichen Verkehrsänderungen, sowie auch temporären Halteverboten zu rechnen. wir bitten daher die entsprechenden Beschilderungen, die öffentlichen Bekanntmachungen in der Presse und den sozialen Medien zu beachten.
Wir bedanken uns bereits heute bei allen bei der Organisation und Durchführung beteiligten Behörden, der Landespolizei und den Rettungskräften für die tolle Zusammenarbeit und Unterstützung. Wir wünschen uns, dass alle Besucherinnen und Besuchern Ihnen allen den verdienten Respekt entgegenbringen.
Wir freuen uns, auch am Samstag wieder nette Gäste aus, Politik, Wirtschaft und Fastnacht zur Unterstützung in unserem Stand auf dem Warmen Damm (296) direkt bei unserem Mitgliedsverein „CCW“ zur Unterstützung begrüssen zu dürfen.
In toller Athmosphäre bieten wir einen tollen Anlaufpunkt für alle Freunde der Wiesbadener Fastnacht. Für uns sind am Samstag beim Ausschank im Weinstand folgende Unterstützer zu finden:
Nach zweijähriger Pause freuen wir uns, dass heute
Wiesbadens größtest Strassenfest endlich wieder durchstartet. Mit dem Theatrium auf der Wilhelmstrasse startet auch die DACHO wieder in den Aktiv-Modus.
Wir freuen uns, Sie alle an unserem Weinstand begrüßen zu dürfen. Aber wichtiger Hinweis: Wir sind in diesem Jahre an einem neuen Standort zu finden:
Standnummer 296 am Warmen Damm – direkt neben unserem Mitgliedsverein, dem CCW.
Wie in jedem Jahr bekommen wir auch wieder promineten Unterstützung, die unseren Vorstandsmitgliedern beim Ausschank am Weinstand zur Hand gehen:
Es geht endlich wieder los und wir suchen genau Dich!
Hast Du nicht immer schon mal davon geträumt Prinz oder Prinzessin zu sein? Bist Du zwischen 12 und 14 Jahren alt? Dann bist Du bei uns genau richtig!
Die Dacho sucht für die Fastnachtskampagne 2022/2023 noch Bewerberinnen und Bewerber für das Kinderprinzenpaar. Wenn Du Lust hast, in der kommenden Fastnachtskampagne ein Teil unseres Kinderprinzenpaares zu werden, dann bewirb Dich bis zum 29. April 2022. Für die passenden Garderoben sorgen wir natürlich und statten Dich mit allem aus, was zu einer Prinzessin oder einem Prinz dazugehört. Die feierliche Inthronisierung findet dann am 11.11.2022 statt. Zu den Höhepunkten Deiner Regentschaft gehört die Teilnahme auf dem Wiesbadener Kinderumzug in einer Kutsche, die Teilnahme auf dem Wagen des Kinderprinzenpaares am Fastnachtssontagszug und die große Dacho Prunksitzung im Wiesbadener Kurhaus.
Es erwarten Dich zahlreiche Auftritte in der Öffentlichkeit und einfach eine wundervolle Zeit, in der Du unseren Brauchtum Fastnacht pflegst und den Menschen näher bringst. Bewirb Dich schnell mit einem Bild sowie einem kurzen Text, warum genau Du die perfekt Prinzessin oder der perfekte Prinz zur Repräsentation der Landeshauptstadt Wiesbaden bist. Sende uns Deine Bewerbung mit dem Betreff „Kinderprinzenpaar“ an: s.taschler @ dachowiesbaden.de Dein Alter, Deine Adresse und die Telefonnummer Deiner Eltern sollten in der Bewerbung auf keinen Fall fehlen.
Also, los geht’s….wir freuen uns auf Deine Bewerbung!
Hier findet Ihr unser DACHO-Kampagnenheft zum Anschauen und zum Herunterladen. In unserem Heft findet ihr wissenswertes über die aktuelle (derzeit geplante) Kampagne der DACHO und ihrer Mitgliedsvereine. Herzlichen Dank an all unsere Unterstützer und Sponsoren, die uns auch in diesen Zeiten unter anderem mit Anzeigen in unserem Heft unterstützen. Ich wünsche Ihnen allen viel Sapß beim schmöckern und nutzen Se die Empfehlungen unserer Partner.
Trotz der Covid-19 Pandemie haben der Vorsitzende Simon Rottloff und sein Vorstandsteam der DACHO einen Veranstaltungsrahmen durch die Kampagne organisiert, denn „Wir stehen für den Karneval Re-Start bereit und freuen uns, unser Brauchtum wieder leben zu können.“, so Simon Rottloff. Die Kampagne wird unter dem diesjährigen Motto: „Ein 3-faches Helau, für Wiesbadens bunte Narrenschau.“ gefeiert.
Eröffnet werden soll die Kampagne 2021/2022 mit der Fahnenhissung auf dem Rathausplatz unter der Beteiligung aller angeschlossenen Vereine. Geplant ist, dass jeweils 2 Vereinsvertreter mit ihrer Standarte auf dem Rathausplatz mit dem vorgegebenen Abstand, versammeln. „Wir hissen am 11.11.2021 pünktlich um 11:11 Uhr unsere Fahne am Rathaus in Wiesbaden, in Begleitung der Standarten unserer angehörigen Vereine, um ein Zeichen für den Beginn unserer Jahreszeit zu setzen.“ soll die Botschaft sein, die DACHO-Vorsitzender Simon Rottloff vermitteln will.
Angedacht ist, dass je zwei Vertreterin oder Vertreter der DACHO-Mitgliedsvereine, der DACHO-Vorstand sowie Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende sich auf dem Schlossplatz versammeln und in einer kurzen Zeremonie die vierfarbbunte Fahne hissen.
Im Anschluss daran, findet die Verleihung der Stadtorden für verdiente Fastnachterinnen und Fastnachter durch die Landeshauptstadt Wiesbaden statt, welche in der letzten Kampagne aufgrund der Beschränkungen ausfallen musste. Diese wird nicht wie gewohnt in den Räumlichkeiten des Rathauses stattfinden, sondern auf der Bühne auf dem Schlossplatz vor dem Rathausplatz.
Weiterhin hatte sich die DACHO mit ihren Mitgliedvereinen bereits im Mai darauf verständigt, dass die traditionelle Eröffnungssitzung im November 2021 noch einmal ausgesetzt wird.
Zur großen Freude vieler, wird jedoch die große Kurhaussitzung ganz normal geplant. Die Prunksitzung wird aller Voraussicht nach unter der Anwendung der 2-G-Regelung stattfinden. Dazu hat der Vorstand weitere Vorsorge- Maßnahmen, wie beispielsweise einen veränderten Sitzplan im Saal und auf den Rängen, getroffen.
Die DACHO hat wieder einmal ein aufregendes und abwechslungsreiches Programm zusammengestellt.
„Tanzmariechen, Gardegruppen, Showtanzgruppen, Büttenreden und Gesang aus verschiedensten Regionen, mit der gewohnten Qualität und selbstverständlich ebenfalls mit 2-G- Voraussetzungen die Veranstaltung bereichern. “verrät Andreas Taschler, Sitzungspräsident der DACHO.
Mit großer Freude verkündet die DACHO, dass sie derzeit davon ausgeht, dass der große Fassnachtssonntagszug in dieser Kampagne stattfinden wird. Die Planungen hierzu laufen auf Hochtouren, und es werden mit Spannung die Konkretisierung der Landesregierung hierzu erwartet. „Wir freuen uns, den beliebten Fasnachtsumzug in der Landeshauptstadt wieder planen zu können“ so Zugmarschall Harald Müller. Um den Kinderumzug steht es noch fraglich, Simon Rottloff und der Vorstand haben sich darüber noch keine abschließende Meinung gebildet und werden hierzu unter Berücksichtigung der zu treffenden Maßnahmen kurzfristig entscheiden. „Wir hoffen natürlich auch wieder auf die Unterstützung unserer treuen Schausteller und freuen uns, sie auf diese Art ebenfalls unterstützen zu können.“, sagt Zuginspektor Thomas Schreiner
„Wir sind frohen Mutes, dass unser Brauchtum in diesem Jahr seinen Re-Start erleben kann, und wir freuen und sie Stadt Wiesbaden mit Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende an ihrer Spitze hierbei an unserer Seite zu wissen.“ Lobt DACHO-Vorsitzender Rottloff die Zusammenarbeit mit der Stadt und stellt hierbei auch nochmal die Leistung des Veranstaltungsbüros in den Blickpunkt: Ohne diese konstruktive und wirklich unterstützende Zusammenarbeit, würden die ehrenamtlichen aufgrund der großen zu bewältigenden Hürden schnell die Flinte in Korn werfen. Aber hier hat die Landeshauptstadt einen wirklich ausgezeichneten Service für uns Vereine geschafften.
In diesen Zeiten ist es wichtig nicht den Kopf in den Sand zu stecken, sondern auch mutig neue Wege zu gehen. Immer unter der Vorgabe, das Abstand, Hygiene und Gesundheitsschutz an erster Stelle kommen.
Und genau dies machen wir Seit an Seit, die Stadt, unsere angeschlossenen Vereine und der Dachverband“ kommentiert Rottloff abschließend die Pressekonferenz der DACHO zur kommenden Kampagne.